CURRICULUM VITAE:
Konzert Sietze de Vries 8. April 2018
Am
Sonntag, den 8. April 2018 um 17 Uhr
findet unser nächstes Konzert in der Reihe " Musica e Vino ", wie immer in der Waller Kirche, Lange Reihe 79 statt. Es wird ein besonderes Orgelkonzert sein, dass mit einer Besonderheit aufwartet. Sietze de Vries, der schon mehrfach bei uns konzertierte, hat einen Mitwirkenden, nämlich Eran Wajsenblum, mitgebracht, dessen Spezialität die Blockflöte ist. Wir dürfen also sehr gespannt auf dieses Wechselspiel sein.
Seien Sie eingeladen ein Glas Spätburgunder zu genießen, z.B. während der Pause oder am Ende, gerne auch schon am Anfang. Lassen Sie sich einfangen von der Atmosphäre des Kirchenraumes, der Musik und dem Wein, wenn Sie mögen.
Programm:
Sietze de Vries (*1973) | Praeambulum |
Jacob van Eyck (~1590 - 1657) | Psalm 140 in alternatim met orgelimprovisaties Derde Doen Daphne d'over schoone maeght (modo 5) |
Sietze de Vries | Partita "Christ lag in Todesbanden" |
Pause |
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Anonymous (16. Jahrhundert) | Uppon La Mi Re (Ground) |
Jacob van Eyck | Laura |
Sietze de Vries | Suit des Saumes a. Gaillarde (Psalm 103) b. Pavane (Psalm 125) c. Allemande (Psalm 126) d. Sarabande (Psalm 5) e Passepied (Psalm 92) f. Rondeau (Psalm 81) |
weitere Informationen: www.sietzedevries.nl
Eran Wajsenblum (1977) begann sein Studium 1987 bei Gershon Prinski in Israel. Danach begab er sich in die Niederlande, um sein Studium am Utrechter Conservatorium bei Leo Meillink fortzusetzen. Er schloss mit einem Bachelor of Music im Jahr 2003 ab. Währenddessen studierte er zeitgleich in Amsterdam bei Walter van Hauwe und Paul Leenhouts.
Eran gewann während des Studiums mehrfach wichtige Wettbewerbe, einschließlich des Keren Sharet Wettbewerbs. Eran spielte während der internationalen Tour mit der Royal Winds Music, unter Leitunng von Paul Leenhouts (Prag, Wien, Passau and Amsterdam). Nach seinem Abschluss beschäftigte er sich als ausführender Musiker und Lehrer mit der Geschichte und Methodik der Blockflöte.
Hier finden Sie als musikalisches Beispiel der beiden Künstler, den Psalm 140, unter der YouTube-Adresse: https://youtu.be/FvbnDjS3UTI
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Konzert Joy & Spirit 3. März 2018
Das 2. Konzert in diesem Jahr beginnt am
Samstag, dem 3. März 2018, um 19 Uhr
in der Waller Kirche, Lange Reihe 79
Beachten Sie bitte die geänderte Anfangszeit !
Wir haben die große Freude Ihnen den Chor Joy & Sprit anzukündigen, der schon mehrmals mit großem Erfolg bei uns Konzerte gegeben hat.
Lebendig, rythmisch und mit großer Lebensfreude werden Sie unserer Zeit entsprechende Musik hören, die aus Gospel-, Jazz- und Popmusik besteht.
Der Titel:
"Let it grow, let it blossom, let it flow..., love is lovely, let it grow"
Seien sie daher herzlich eingeladen zu einem Abend zu rassiger Musik und natürlich – einem guten Glas Rotwein !
Die Chorleitung schreibt uns dazu:
Endlich: Die Tage werden wieder länger und wir freuen uns auf den Frühling!
Im Konzert von Joy & Spirit, dem Gospel-, Pop- und Jazzchor in der Martin-Luther-Gemeinde in Findorff, steht die Vorfreude auf das Erwachen der Natur, auf Sonne, erstes Grün und natürlich auf die Liebe im Mittelpunkt: „Let it grow, let it blossom, let it flow... love is lovely, let it grow“.
Wir hoffen, dass wir unser Publikum damit anstecken können!
Der Chor ‚Joy & Spirit’ besteht nun schon seit über 15 Jahren. Und die Freude am Singen und an dem gemeinsamen Erleben ist immer noch ungebrochen!
Dabei fing es mal ganz klein an:
Im Dezember 1996 wurde in der Martin-Luther-Gemeinde, Findorff, für gelegentliche Auftritte zu kirchlichen Anlässen eine Projektgruppe ‚Gospel’ gegründet.
Es kam aber schnell der Wunsch nach einem Chor mit festen Übungszeiten auf. Unter der Leitung des Musikpädagogen Daniel Akkermann wurde der Chor ‚Joy & Spirit’ im Herbst des Jahres 1997 aus der Taufe gehoben. Aus den ca. 30 Gründungsmitgliedern entwickelte sich rasch ein mittlerweile drei Generationen umfassender Chor mit ca. 80 Sängerinnen und Sängern.Musikalisch wird der Chor von Oliver Ahlbrecht(Klavier) und Jens Nadler (Bass) begleitet.
Weitere Infos über Joy & Spirit finden Sie unter www.chor-joyandspirit.de
Der Eintritt ist frei –
wir freuen uns aber über Spenden, um unsere Unkosten decken zu können!
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Konzert GlossArte 18. Februar 2018
Der Auftakt unseres Konzertjahres beginnt am
Sonntag, dem 18. Februar 2018, 17 Uhr
in der Waller Kirche, Lange Reihe 79
Das Konzertprogramm hat die Gruppe GlossArte zusammengestellt, es trägt den Titel "Dallo splendore di Venezia" oder "Vom Glanz aus Venedig".
GlossArte wurde 2017 von Maria Gil Carrasco (Violine), Juan Gonzalez Martinez (Posaune), Martin Bolterauer (Zink) und Lea Suter (Orgel/Cembalo) gegründet. Die jungen enthusiastischen Musiker spielen auf historischen Instrumenten und haben sich zum Ziel gesetzt, Musik für Originalbesetzung mit Zink, Geige und Posaune konzertant zu präsentieren und unsere mitteltönige Orgel ist für diese Aufführungspraxis hervorragend geeignet. Neben den bekannten Komponisten wie Giovanni Battista Fontana und Dario Castello, glänzen am venezianischen Himmel auch Giovanni Martino Cesare und Giulio Belli.
Es erwartet Sie also ein musikalischer Leckerbissen!
Das Konzert ist in 3 Teile gegliedert: ...all'amore (an die Liebe), …a Dio (an Gott), …al banchetto (zum Fest), dementsprechend wurden die Musikstücke ausgewählt.
Programm:
...all'amore (an die Liebe) |
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Giovanni Martino Cesare (ca. 1590 — 1667) |
Musicali melodie 1621 |
La Augustana |
Giovanni Antonio Pandolfi Mealli (1630-1670) |
Sechs Violine Sonaten, Op.3 1660 |
Sonata La Cesta Op.3 No.2 |
Giovanni Battista Riccio (1589 — 1621) |
Terzo libro delle divine lodi musicali 1620 |
La Picchi |
Claudio Monteverdi (ca. 1567 — 1643) |
L'Incoronazione di Poppea (Akt 3., Nr. VIII) 1642 |
Pur ti miro |
Girolamo Frescobaldi (1583 — 1643) |
Toccate e partite d'intavolatura di cimbalo... Libro primo 1615 |
Toccata ll |
…a Dio (an Gott) |
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Carlo Milanuzzi (ca.1594 — ca.1647) |
Armonia sacra 1622 |
La Guaralda |
F. Rognoni (? — 1626*) nach G.P. da Palestrina (1525 – 1594) |
Selva de varii passaggi 1620 |
Pulchra es amica mea |
Dario Castello (ca.1590 — ca.1658) |
Sonate concertate in stil moderno,libro primo 1621 |
Sonata Sesta |
Giulio Belli (ca. 1560 — 1621) |
Concerti ecclesiastici 1613 |
Canzone à 2 |
Claudio Monteverdi (ca. 1567 — 1643) |
Selva morale e spirituale (Nr. 36) 1641 |
Laudate dominum |
Girolamo Frescobaldi (1583 — 1643) |
Toccate e partite, libro primo 1615-16 |
Partite sopra "la Monica" |
…al banchetto (zum Fest) |
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Dario Castello (ca.1590 — ca.1658) |
Sonate concertate in stil moderno, libro primo 1621 |
Sonata Quinta |
Marco Uccellini (ca.1603 — 1680) |
Sonate, arie et correnti 1642 |
Sonata Seconda |
Giovanni Battista Fontana (1590 — 1630) |
Sonate a 1 2. 3. per il violin, o cornetto, fagotto, chitarone, violoncino o simile altro istromento 1641 |
Sonata Terzadecima |
Claudio Monteverdi (ca. 1567 — 1643), bearb. J.Gonzalez |
aus Scherzi musicali 1632 |
Zefiro torna |
Maria Gil Carrasco begann ihre musikalischen Studien im Alter von 8 Jahren in Tarazona, ihrer Heimatstadt. Am Conservatorio Superior de Müsica de Aragon studierte sie bei Juan Luis Gallego. Nach dem qualifizierten Abschluss, entschied sie sich die Ausbildung fortzusetzen und beendete sie mit einem Pädagogik Master an der Universität Zaragoza. Gleichzeitig konzertierte sie mit verschiedenen Kammermusik Ensembles in ihrer Stadt sowie dem Goya Symphonie Orchester und dem Reino de Aragon Orchester, mit denen sie zahlreiche Konzerte in Spanien und anderen Staaten Europas durchführte. Ihr Interesse für Alte Musik führte sie zu verschiedenen Kursen nach Frankreich mit dem Jeune Orchestre de l'Abbey, während sie bei Elsa Ferrer Barockviolin-Unterricht in Madrid bekam, die sie zum Alte Musik Studium außerhalb Spaniens motivierte. Seit 2015 studiert sie an der Hochschule für Künste in Bremen, Deutschland, bei Veronika Skuplik. Sie besuchte Meisterkurse bei Latica Honda-Rosenberg, Erez Offer, Haim Taub und Tabea Zimmermann u.a., sowie Vera Martlnez Mehner (Cuarteto Casals) und Aitor Hevia (Cuarteto Quiroga). Zur Spezialisierung auf der Barockvioline hat sie an verschiedenen Kursen mit Hiro Kurosaki, Francois Fernandez, Enrico Onofri und Eduardo Lopez Banzo teilgenommen. Sowohl mit Orchester- als auch Kammermusikwerken ist sie bei internationalen Festivals in Italien, Schottland, Frankreich und Portugal aufgetreten und hat in Konzertsälen wie dem Auditorio Nacional in Madrid, dem Euskalduna oder der Berliner Philharmonie u.a. gespielt. Mit großem Interesse für historisch informierte Aufführungspraxis, beteiligt sie sich aktiv an verschiedenen Kammermusikgruppen wie dem Bremer Barock Orchester und der Camerata Antonio Soler in Spanien.
Juan Gonzälez Martlnez ist in Guadalajara (Spanien) geboren. Zunächst studierte er Posaune am Conservatorio Manuel Massotti Littel in Murcia. Während seines Bachelor Studiums, das er 2016 abschloss, beschäftigte er sich bereits mit alter Musik. Er ist Mitglied der Gruppe „Ministriles de San Miguel", die Renaissancemusik für Blechblässer spielen. Er spielte mit Ensembles wie Oltremontano (Wim Becu), Weser-Renaissance (Manfred Cordes), La Danserye und I Fedeli. Er besuchte Meisterkurse bei Daniel Lassalle, Adam Woolf, Simeon Galduf und Paco Rubio und war 2016 Finalist beim internationalen Wettbewerb für historische Blässer RICA (Reencontre international de cuivres anciennes) in Toulouse organisiert von „Les Sacqueboutiers". Zurzeit studiert er Barockposaune bei Wim Becu an der Hochschule für Künste Bremen.
Martin Bolterauer wurde in Graz (Österreich) geboren. Er begann seinen Blockflötenunterricht am Johann Josef Fux Konservatorium Graz bei Maria Brunnhofer und Karin Jenner-Silldorff. 2010 begann er sein Blockflötenstudium in der Klasse Robert Finster am Institut für Alte Musik der Kunstuniversität Graz. Seinen Bachelor schloss er 2014 und seinen Master 2017 mit Auszeichnung ab. Als Zinkenist erhielt er Unterricht von Siegfried Koch, Matthijs Lunenburg und Josue Melendez. Seit 2016 studiert Martin Cornetto an der Hochschule für Künste Bremen in der Klasse von Gebhard David. Als Blockflötist und Zinkenist musiziert er in zahlreichen Ensembles. 2014 spielte er im Rahmen der Styriarte-Lunchkonzerte in Graz, 2015 beim Alte Musik Festival „Echi lontani" in Cagliari, 2016 bei Barokove reminiscencie in Bratislava, 2017 im Rahmen des Zamus-Festivals in Köln sowie in Ütrecht bei den Oude Muziek: Fringe-Konzerten. 2014/15 wirkte er an „Xerxes" an der Grazer Oper unter der musikalischen Leitung von Konrad Junghänel mit. Als Ensemblemitglied gewann er den dritten Platz des internationalen Biagio Marini Wettbewerb, sowie den ersten Preis beim internationalen Svirel Kammermusikwettbewerb, dessen Preisträgerkonzert im Slowenischen Rundfunk übertragen wurde. 2016 kam es zu einer Aufnahme und Übertragung durch den ORF. Er besuchte Meisterkurse bei Han Toi, William Christie, Matthias Weilenmann u.a.
Die Organistin und Cembalistin Lea Suter ist in Glashütten-Schweiz aufgewachsen. Zunächst lernte sie das Klavierspiel. Durch die Rekonstruktion eines gebundenen Klavichordes nach einem anonymen süddeutschen Vorbild aus dem 18. Jahrhunderts, kam sie im Alter von 16 Jahren in Kontakt mit historischen Instrumenten. Es folgte eine Ausbildung zur Orgelbauerin, wo sie u.a. bei der Restaurierung von Orgeln des 17./18. Jahrhunderts in Siebenbürgen-Rumänien mitarbeitete. Ab 2012 studierte sie Kirchenmusik bei Margareta Hürholz (Orgel) an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Das Interesse an der historischen Orgel und der historischen Aufführungspraxis bewog sie dazu, ihr Kirchenmusikstudium ab 2014 an der Hochschule für Künste in Bremen bei Roland Dopfer (Orgel) fortzusetzen, welches sie im Sommer 2016 abschloss. Ihre Bachelorarbeit schrieb sie über die Eigenschaften und die Veränderung „Von der mitteltönigen zur wohltemperierten Temperatur". Derzeit studiert sie im Masterprogramm „Claviorganum" bei Pieter van Dijk (Orgel) und Menno van Delft (Cembalo) an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Sie war als Organistin an der mitteltönigen Van der Putten-Orgel in Bremen-Walle tätig und 2017 Tutorin der internationalen Orgel- und Clavichordakademie in Smarano-Italien.
Anstelle von Eintritt bitten wir um eine Spende zur Unterstützung unserer Arbeit.
Wir würden uns freuen, wenn Sie am Sonntag unser Konzert besuchen würden.
Kosten Sie auch von unserem Spätburgunder Orgelwein und stimmen Sie sich damit auf einen freundlichen Sonntagabend ein.
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Konzert Kitamura / Danti 10.12.2017
Im Mai dieses Jahres wurde unsere Waller Van-der-Putten-Orgel 15 Jahre alt !
Nun neigt sich das Jahr 2017 den Ende entgegen und wir veranstalten unser letztes Konzert des Jahres in der Reihe „Musica e Vino“
am Sonntag, 10. Dezember 2017, dem 2. Advent um 17.00 Uhr
unter dem Titel
"Gottes Sohn ist kommen"
Weihnachtliches Konzert bei Kerzenschein
in der Waller Kirche, Lange Reihe 79
Fumi Kitamura, Gesang, und Eudald Danti, Orgel, gestalten das Konzert, wie bereits in den letzten Jahren mit Kompositionen zur Weihnachtszeit, sowie mit Ausflügen zum Reformationsjubiläum. Das Konzert wird also mehrere Schwerpunkte haben.
Einerseits enthält das Programm verschiedene Werke zu den Themen Advent und Weihnachten, wie zum Beispiel das geistliche Konzert " Veni Salvator hominum" (Komm, Erlöser der Welt) des elsässigen Organisten und Musikdirektors Philipp Friedrich Böddecker, das einen zentralen Platz im Programm haben wird, und die Choralbearbeitung über "Gottes Sohn ist kommen" des Erfurter Organisten Johann Heinrich Buttstedt.
Andererseits werden zum Anlass des Reformationsjubiläums einige der bekanntesten Lieder Martin Luthers vertreten sein: "Ein feste Burg ist unser Gott", "Nun komm der Heiden Heiland" und "Vater unser im Himmelreich", in verschiedenen Orgel-und Vokalbearbeitungen.
Unter den Orgelstücken hören Sie sowohl freie als auch choralgebunde Musikstücke. Neben zwei grossen freien Werken Buxtehudes und Bachs werden auch weitere norddeutsche Organisten des Barocks, wie Johann Adam Reincken und Johann Nicolaus Hanff im Programm sein.
Unter den Vokalwerken sind zwei Stücke aus der Sammlung "Kleine Geistliche Konzerte" des Dresdner Hofkapellmeisters Heinrich Schütz (jeweils auf Latein und Deutsch), sowie eine freudige Motette des venezianischen Kapellmeisters Claudio Monteverdi dabei. Zwei berühmte Arien aus dem Oratorium "Der Messias" von Georg Friedrich Händel werden das Programm abrunden.
Fumi Kitamura hat ihr Gesangstudium in Tokio, am Hamburger Konservatorium und im Schwerpunkt Alte Musik an der Bremer Hochschule für Künste absolviert, deren Hochschulpreis sie 2012 verliehen bekam. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit als Sängerin bilden das barocke und das klassische Repertoire sowie die Deutsche Romantik und zeitgenössische Musik. Als Solistin hat sie Konzerte in Japan, Deutschland und Spanien gegeben und in renommierten Konzertzyklen gesungen. Sie ist mit bekannten Ensembles wie der Händel-Bach Gemeinschaft Japan, sowie dem Bremer Barock Consort und dem Barockorchester der Akademie für Alte Musik Bremen aufgetreten.
Eudald Danti ist gebürtiger Katalane; er hat am Conservatori Superior de Música del Liceu in Barcelona studiert und sein Orgelstudium mit dem Ehrenpreis des Konservatoriums abgeschlossen. An der Hochschule für Künste in Bremen hat er das Diplom und den Master für Alte Musik erworben. Dabei hat er Orgel bei Harald Vogel, Hans Davidsson, Edoardo Bellotti und Roland Dopfer studiert. Als Interpret für Orgel, Klavier, Cembalo, Clavichord und Harmonium hat er Konzerte in verschiedenen europäischen Ländern, den USA und Japan gegeben und CDs an historischen Orgeln Norddeutschlands aufgenommen.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, es wird um Spenden gebeten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie am 10. Dezember unser Konzert besuchen. Sie können gerne von unserem Orgelwein (Spätburgunder) kosten.
Runden Sie damit den Sonntag beschaulich ab und freuen Sie sich mit uns auf das vor uns liegende Weihnachtsfest.
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Konzert Le Canterine 5. November 2017
Im Mai dieses Jahres wurde unsere Waller Van-der-Putten-Orgel 15 Jahre alt !
Unser nächstes Konzert in dieser Reihe findet am
Sonntag, den 05. November 2017 um 17 Uhr
in der Waller Kirche, Lange Reihe 79 statt.
Wenn im November die Tage kürzer werden und die Sonne kaum noch scheint, braucht die Seele andere Nahrung – zum Beispiel schöne Musik!
Der Frauenchor "Le Canterine" unter der Leitung von Imma Einsingbach präsentiert ein bunt gemixtes Herbstkonzert.
Der Strauß der Melodien glänzt mit englischen und spanischen Liebeslieder aus der Renaissance, Folklore aus England und Südamerika, sowie moderner geistlicher Musik. u.a. von Michael Schmoll und ein wunderbares Magnificat von Javier Busto.
Seien Sie herzlich eingeladen, über zahlreiche Besucher würden wir uns freuen !!!
Wie immer bieten wir Ihnen beim Konzert unseren Orgelwein aus der Pfalz zur entspannten Atmosphäre in unserer Waller Kirche an.
Anstelle von Eintritt wird um eine Spende gebeten.
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