Orgelkonzert Pieter Dirksen 05.07.2014
Zu unserem nächsten Orgelkonzert am
Samstag, den 05. Juli 2014 um 17 Uhr
laden wir in die Waller Kirche in der Langen Reihe 79 ein.
Wir konnten den hervorragenden Organisten Pieter Dirksen, der an der Severijn-Orgel von Culjk als Titular-Organist tätig ist, für ein Konzert an unserem mitteltönigen Instrument gewinnen und werden von ihm Kompositionen von Heinrich Scheidemann, Johann Sebastian Bach, Franz Tunder, Jan Pieterszoon Sweelinck, Dietrich Buxtehude und anderen hören.
Programm: | |
um 1595-1663 |
Praeambulum in d (WV 34) Wir glauben all an einen Gott (WV 29/2) |
Orlando di Lasso /
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Susanne ung jour (aus dem Clavierbuch Susanne van Soldt – Antwerpen, um 1590) |
Franz Tunder |
Praeludium in g (Fragment, vollendet von P. Dirksen) In dich hab ich gehoffet, Herr (Choralfantasie) |
Jan Pieterszoon Sweelinck 1562-1621
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Soll es sein – 8 Variationen (SwWV 324) |
Johann Sebastian Bach
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Trio super: Wo soll ich fliehen hin? (BWV 694) |
Dietrich Buxtehude 1637-1707
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Passacaglia in d (BuxWV 161) Ein feste Burg ist unser Gott (BuxWV 184) Mensch, willt Du leben seliglich (BuxWV 206) Praeludium pedaliter in C (BuxWV 138) |
An Stelle von Eintritt bitten wir um eine Spende zur Unterstützung unserer Arbeit.
Wir würden uns freuen, wenn Sie am Samstag unser Konzert besuchen würden, auch um von unseren Orgelweinen (Dornfelder und Spätburgunder) zu kosten und damit den Sonntag beschaulich einzuläuten.
Pieter Dirksen konzertiert als Solist am Cembalo sowie an der Orgel; außerdem wirkt er als Continuospieler bei verschiedenen Ensembles mit.
1987 beendete er sein Studium der Musikwissenschaft und publizierte seither eine ausgedehnte Reihe von Studien zur barocken Tastenmusik. 1996 wurde er mit einer Dissertation über die Claviermusik Sweelincks promoviert; seine Arbeit, 1997 veröffentlicht, wurde mit dem Praemium Erasmianum ausgezeichnet. Seitdem erschienen u.a. die Aufsatzsammlung Sweelinck Studies sowie neuerdings die Monographie Heinrich Scheidemann's Keyboard Music: Transmission, Chronology and Performance. Zusammen mit Harald Vogel ediert Dirksen bei Breitkopf & Härtel die Clavierwerke Sweelincks sowie weitere Claviermusik des 17. Jahrhunderts. Darüber hinaus ist Dirksen durch zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik von Johann Sebastian Bach hervorgetreten.
Bachs Musik steht seit den Jugendjahren von Pieter Dirksen im Mittelpunkt seines musikalischen Interesses, doch hat er immer auch eine starke Affinität zu den Reichtümern der Tastenmusik des siebzehnten Jahrhunderts verspürt: zu den englischen Virginalisten, Sweelinck, der norddeutschen Schule, Froberger, dem mediterranen Repertoire und der französischen „klassischen“ Tradition.
Dirksen, Mitglied des Combattimento Consort Amsterdam und des Kammermusikensembles La Suave Melodia, ist viel gefragt für Vorträge und Kurse. Als Gastprofessor hat er an den Sommer-Orgelakademien in Haarlem, Göteborg, Smarano, Weener und Palencia unterrichtet. Er ist Titular-Organist an der Severijn-Orgel (um 1650) von Cuijk. CD-Aufnahmen, für die er verschiedentlich ausgezeichnet wurde, erschienen bei Columns Classics, Vanguard, Deutsche Harmonia Mundi, Channels Classics, Etcetera, Globe, CNM/Wereldomroep und Brilliant Classics. Verschiedene Auszeichnungen.
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Konzert Ruth Alomegou 15.06.2014
Lange Reihe 79
Anstelle von Eintritt wird für das Konzert in der Reihe Musica e Vino um Spenden für die Aktivitäten des Freundeskreises der Waller van.der Putten-Orgel gebeten.
Ruth Alomegou begann mit dem Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Sieben Jahre später kam auch Orgelunterricht hinzu, beides unterrichtete der Vater als Kirchenmusiker.
Nach diversen Orgelvertretungen hatte sie Klavierunterricht bei Alexander Sellier. Sie schloss ihr Studium im Bereich der Romanistik in München ab.
Nach autodidaktischer Weiterbildung in Klavier und Musiktheorie absolvierte sie ein Studium der Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Künste in Bremen (Klavier, Schlagzeug, Gehörbildung und Musiktheorie).
Lange Jahre unterrichtet sie am Klavier Kinder, Jugendliche und Erwachsene für alle Unterrichtsstufen. Besonderer Schwerpunkt: Improvisieren, Spielen nach Gehör in verschiedenen Musikstilen; Kompositionsunterricht.
Seit 2003 ist sie auch an der Kreismusikschule im Landkreis Diepholz als Lehrkraft für Schlagzeug tätig.
Arrangements, Kompositionen. Auftritte als Kammermusikerin.
Informationen / Anmeldungen zum Klavierunterricht
Telefon 04246 / 964 98 87
Konzertprogramm: | am Klavier: | |
Fantasie |
Ein Himmelfahrtsausflug |
Yannick Kastens und |
Manfred Schmitz |
Orientexpress |
Wayan Artha |
Joh. Sebastian Bach (1685 - 1750) |
Invention F-dur |
Lotta Schröder |
Howard Shore |
Jacob´s Theme |
Felicitas Müller |
Ludovico Einaudi |
Una Mattina |
Felicitas Müller |
Johannes Brahms (1833 - 1897) |
Walzer As-dur op. 39,15 |
Philipp Oelrich |
Sigfrid Karg-Elert (1877 - 1933)
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aus Heidebildern op. 127 Weite Ebene |
Ruth Alomegou
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Joh. Sebastian Bach |
Fuge C-dur BWV 952
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Kai Oestmann
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Kai Oestmann |
Four Strings |
Kai Oestmann |
Anton Diabelli |
Sonate Nr. IV aus |
Jens Schröder und Ruth Alomegou |
Konzert Anneke Brose + Regine Freitag 24.05.2014
Zu unserem nächsten Orgelkonzert am
Sonntag, den 24. Mai 2014 um 17 Uhr.
in der Waller Kirche in der Langen Reihe 79 spielen Regine Freitag und Anneke Brose Musik aus dem 17. Jahrhundert für Violine und Orgel. Im Programm stehen Werke von
Matthias Weckmann (1616-1674) | |
Johann Schop (1590-1667) | |
Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621) | |
Giovanni Antonio Pandolfi Mealli (um 1620-1669) | |
Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704) | |
Dieterich Buxtehude (1637-1707) | |
Nicolaus Bruhns (1665-1697) |
Anneke Brose, geboren in Oldenburg, studierte Alte Musik an der Hochschule für Künste in Bremen bei Harald Vogel, Hans Davidsson und Edoardo Bellotti sowie im Masterstudium im schwedischen Piteå bei Hans-Ola Ericsson und in Göteborg bei Johannes Landgren und Karin Nelson. Sie hat sich insbesondere mit der norddeutschen Orgelmusik des 16. Und 17. Jahrhunderts beschäftigt und ist als freiberufliche Musikerin mit dem Schwerpunkt Alte Musik tätig. Anneke Brose hat an verschiedenen bedeutsamen historischen Orgeln Konzerte gegeben, wie an der Schnitger-Orgel in Norden und der Scherer-Orgel in Tangermünde. Außerdem ist sie als Kirchenmusikerin in einer Bremer Kirchengemeinde tätig.
Regine Freitag, gebürtige Leipzigerin, widmet sich intensiv der historischen Aufführungspraxis. Schon während einer „traditionellen“ Geigenausbildung in München bei Urs Stiehler und in Bremen bei Thomas Klug lernte sie die Barockvioline kennen und lieben. Geprägt wurde sie von Anne Röhrig und Thomas Albert. Sie gewann 2007 mit ihrem Ensemble den 1. Preis im Deutschen Hochschulwettbewerb in Stuttgart in der Wertung „Ensemble Alte Musik“. Sie spielte in verschiedenen Orchestern, wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, der Lautten Compagney und dem Dresdner Barockorchester. Regine Freitag wirkte bei den Händelfestspielen in Halle und Göttingen mit sowie beim Schleswig-Holstein und beim Rheingau Musik Festival. Außerdem unterrichtet sie als freischaffende Musikerin in Bremen Violine und lässt sich mit Begeisterung zur Feldenkraislehrerin ausbilden.
Mit den beiden Künstlerinnen spielen Meisterinnen Ihres Faches in unserer Kirche. Hier erleben Sie die Kombination der Barockvioline mit der Orgel in wunderbarer Harmonie. Kommen Sie gerne.
In der Pause oder am Schluss können Sie auch unseren Orgelwein genießen und somit entspannt der Europawahl am nächsten Tag entgegensehen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
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Konzert ensemble serenella 22.03.2014
Zu Beginn dieses Jahres können wir ein Konzert mit britischer Barockmusik anbieten.
Unter dem Titel Tea for Two spielt, wie im Vorjahr, das ensemble serenella diese musikalischen Höhepunkte,
eine künstlerische Darbietung für Blockflöten, Laute und Barockgitarre.
Das Konzert findet statt am
Samstag, den 22. März 2014 um 17 Uhr
in der Waller Kirche an der Langen Reihe 79.
Gespielt werden fantasievolle Variationen, schwungvolle und mitreißende Volksmusik aus England und Schottland, es kommen Werke von Purcell, Finger, Dowland, Barsanti und weiteren Künstlern dieser Zeit zur Aufführung.
Das Ensemble Serenella bilden
Katrin Meiners, Blockflöte /Traversflöte und
Anja Inwald, Laute/Barockgitarre.
Beide Musikerinnen möchten dem Publikum den Reiz und die Schönheit auch unbekannter Werke aus Renaissance und Barock nahebringen.
Daher konzipieren sie unterhaltsame und informative Konzertformate, in denen sie über die Hintergründe der gespielten Musik informieren und das Programm durch kurzweilige Zitate beleben.
Katrin Meiners spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Blockflöte. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zur Musik des Barock – aus dem ein großer Teil der Originalliteratur für Blockflöte stammt. Sie erhielt Unterricht bei der Blockflötistin Martina Bley, den sie später durch Korrepetitionsstunden und Interpretationsunterricht bei dem Cembalisten Jörg Jacobi ergänzte und erweiterte.
Zurzeit bildet sie sich weiter durch Studien bei Han Tol, Professor für Blockflöte an der Hochschule für Künste Bremen und nimmt Traversflötenunterricht bei Dorothee Müller-Kunst. Zusätzlich besucht sie regelmäßig Meisterkurse, bisher bei Paul Leenhouts, Dorothee Oberlinger, Matthias Weilenmann, Karl Kaiser und anderen.
Katrin Meiners spielt regelmäßig in der Kirche Unser Lieben Frauen Bremen, zum Beispiel bei den seit 2012 jährlich stattfindenden Neujahrskonzerten mit Jörg Jacobi. Weitere Auftritte hatte sie im Bremer Dom und bei zahlreichen Kammermusikkonzerten in und um Bremen.
Anja Inwald erhielt an der Musikschule im südhessischen Lampertheim Gitarren- und Klavierunterricht. Sie studierte Instrumentalpädagogik mit dem Hauptfach Gitarre bei Prof. Olaf Van Gonnissen und Wilfried Senger an der Akademie für Tonkunst Darmstadt und Laute bei Prof. Stephen Stubbs im Fachbereich Alte Musik der Hochschule für Künste Bremen.
Zusätzlich belegte sie die Vorlesungen des Fachbereichs Elementare Musikpädagogik. Ihre Ausbildung ergänzte sie durch Unterricht bei Pat O’Brien in New York sowie durch Kurse bei Paul O’Dette, Liz Kenny, Wulfin Lieske u.a.
Anja Inwald unterrichtet an den Musikschulen Bremen und Bad Bederkesa und erteilt privaten Gitarrenunterricht in Schwachhausen und Blockdiek.
Sie konzertierte mit Gitarre, Renaissancelaute, Barockgitarre und Cister unter anderem im Freiberger Dom im Rahmen der Tage Mitteldeutscher Barockmusik, in der Gotischen Kapelle in Speyer, in der Krypta des Bremer Doms, im Kloster Hornbach, im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake, in der Dreifaltigkeitskirche in Bad Hindelang und in Brescia (Italien).
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Wie immer wird unser Orgelwein kredenzt, so dass ein schöner Auftakt zum Samstag Abend gegeben ist.
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Konzert Henk de Vries 24.11.2013
Zu unserem letzten Orgelkonzert am
Sonntag, den 24. November 2013 (Totensonntag) um 19 Uhr.
in der Waller Kirche in der Langen Reihe 79 spielt Organist Henk de Vries aus Groningen mit der Blockflötenspielerin Gerrie Jonker ein Konzert niederländischer und deutscher Meister an unserem mitteltönigen Instrument.
Von der Orgel werden Kompositionen von Heinrich Scheidemann, Georg Böhm und Bernardo Pasquini zu hören sein.
Gerrie Jonker und Henk de Vries spielen zusammen Kompositionen Alter Musik und Werke von Johann Sebastian Bach.
Bitte beachten Sie die veränderte Anfangszeit !
Programm:
Heinrich Scheidemann |
(ca1595-1663) |
Praeludium ex C |
Georg Philipp Telemann |
(1681-1767) |
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Jan Pieterszoon Sweelinck |
(1562-1621) |
Malle Sijmen (Leningrad manuscript) |
Heinrich Scheidemann |
(ca1595-1663) |
Kyrie eleison |
D. Buxtehude |
(1637-1707) |
Passacaglia, BuxWV 161 |
Johann Sebastian Bach |
(1685-1750) |
Sonate g-moll, für Flöte und obligates Cembalo, BWV 1020 |
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Pause |
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Johann Sebastian Bach |
(1685-1750) |
Bourrée Anglaise (‘Partita in a’ für Flöte), BWV 1013 |
Bernardo Pasquini |
(1637-1710) |
Partite sopra l’aria della Folía di Spagna |
Angelo Notari |
(1566 - 1664) |
Canzona Passaggiata |
Statt Eintritt erbitten wir eine Spende.
Wir würden uns freuen, wenn Sie am Ewigkeitssonntag unser Konzert besuchen würden, auch um von unserem neu eingetroffenen Orgelwein zu kosten und damit den Tag beschaulich ausklingen zu lassen.
Henk de Vries (*1979) ist - wie sich bei seinen früheren Konzerten auf der Waller van der Putten-Orgel gezeigt hat - ein ein beeindruckender, unbefangener Orgelspieler mit einem feinen Gespür für die Vielfalt und Ausdrucksstärke des Waller Instrumentes. Er studierte Orgel am Städtischen Konservatorium in Groningen bei Johan Beeftink und Theo Jellema. Weitere Studien folgten bei Almut Rössler, Olivier Latry und Christophe Mantoux. Daneben studierte er Kirchenmusik am Königlichen Konservatorium in Den Haag, u.a. bei Marijke van Klaveren und Christiaan Winter.
Er hat 2008 seine zweijährige Orgelspezialisierung mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen und erlangte so den Titel: “Master of Music”. Diese Spezialisierung machte er am Königlichen Konservatorium in Den Haag und an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Theo Jellema, Jos van der Kooy und Prof. Wolfgang Zerer.
Henk de Vries ist als Organist tätig in der Petruskirche in Zuidbroek. Daneben ist er ein aktiver Begleiter von Chören und Solisten. Studien- und Konzertreise führten ihn in viele europäische Länder und die USA. Als Kirchenmusiker ist Henk de Vries Mitglied einer redaktionellen Arbeitsgruppe, und so stark beteiligt am Zustandekommen eines neuen Gesangbuches der Protestantische Kirche in den Niederlanden. (PKN).
Nähere Informationen siehe auch unter www.henkdevries.info.
Gerrie Jonker ist Lehrerin und Koordinatorin an der Musikschule “Kunstbedrijven Westerkwartier” (Groningen) und lehrt an der Musikschule Hunsingo.
Sie ist Mitglied der katalanischen sardana Band Cobla Amsterdam und ist Initiatorin und Beraterin der Stiftung für kulturelle Projekte Hoogeland, mit der sie multidisziplinäre Kunstprojekte ausführt. Sie studierte bei Reine Marie Verhagen, absolvierte das Konservatorium in Utrecht, und bekam 2012 ihren Master in Kunstedukation an der Hanze University Groningen.
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